An jenem Morgen schwiegen die Vögel
als Kain seinen Bruder erschlug auf dem Feld
aus Neid und Begehren am Anfang der Zeiten
ward er zum ersten Mörder der Welt
nach seiner Tat war Blut an den Händen
nach seiner Tat war Blut auf dem Kleid
nach seiner Tat war Blut auf der Erde
aus der die Stimme des Bruders noch schreit
allein mit dem Toten
allein mit dem Zeichen der Tat
allein mit dem Toten
Haß und Verzweiflung, Gier und Verrat
nach seiner Tat war er gezeichnet
das Feld auf dem der Tote noch lag
trug keine Frucht, doch Kain war verurteilt
zum Leben bis zum jüngsten Tag
zum letzten Tag
allein mit dem Toten
allein mit dem Zeichen der Tat
allein mit dem Toten
Haß und Verzweiflung, Gier und Verrat
allein mit dem Toten
allein mit dem Zeichen der Tat
allein mit dem Toten
Haß und Verzweiflung, Gier und Verrat
Kleine Schwester
Woher kommst du, kleine Schwester,
mit der Last auf deinen Schultern,
mit so angestrengtem Lachen,
in den Augen so viel Grau?
Woher kommst du, kleine Schwester,
mit so dünnen kalten Fingern
und dem Zittern in der Stimme,
wie bei einer alten Frau?
Komm zu mir ins Licht kleine Schwester.
Ich bringe dich ins Licht kleine Schwester.
Komm her zu mir ins Licht. Es verbrennt dich
nicht.
Was verbirgst du, kleine Schwester?
Niemand hört die stummen Schreie.
Niemand sieht dich leise weinen.
Du hast keine Tränen mehr.
Was verbirgst du, kleine Schwester?
Welches Werkzeug riss die Wunden?
Was ist in dich eingedrungen?
Du bist so hilflos, still und leer?
Komm zu mir ins Licht kleine Schwester ...
Was verbirgst du, kleine Schwester?
Wonach hungert deine Seele?
Nach Vergessen oder Rache?
Nach Vergeltung ohne Plan?
Komm zu mir ins Licht kleine Schwester ...
Das Opfer
Ich konnte das Opfer nicht töten,
es sah mich traurig an, es sah mich traurig an
Es zerrte so an seinen Stricken,
bedrängte mich mit seiner Angst
Ich bin voller Hass auf dich Meister,
dass du solche Taten verlangst
Du wirst mein Versagen bestrafen
Doch wirst du mich niemals verstehn
Ich geisle mein Fleisch um zu büßen
um über die Brücke zu gehn
Ich hab meinen Meister verraten
Im Morgengrau wirst du mich holen
dein Wille wird sicher geschehn
Ich glaub ich brenn dort auf dem Hügel,
ich kann ihn durchs Fenster schon sehn
Am Himmel verblassen die Sterne,
ich hoffe der Morgen wird kalt
Sonst ist dieses Feuer so sinnlos,
mein Meister erwartet mich bald
Ich konnte das Opfer nicht töten
es sah mich traurig an, es sah mich traurig an
Ich hab meinen Meister verraten
weil ich es nicht getan, weil ich es nicht getan
Kleid aus Rosen
Ein gutes Mädchen lief einst fort,
verliess der Kindheit schönen Ort;
verliess die Eltern und sogar
den Mann, dem sie versprochen war.
Vor einem Haus da blieb sie stehn,
darinnen war ein Mann zu sehn
der Bilder stach in nackte Haut,
da rief das gute Mädchen laut:
Meister, Meister gib mir Rosen,
Rosen auf mein weisses Kleid,
stech die Blumen in den blossen
unberührten Mädchenleib.
`Diese Rosen kosten Blut',
sprach der Meister sanft und gut,
'enden früh dein junges Leben,
will dir lieber keine geben.'
Doch das Mädchen war vernarrt,
hat auf Knien ausgeharrt
bis er nicht mehr widerstand
und die Nadeln nahm zur Hand.
Meister, Meister gib mir Rosen ...
Und aus seinen tiefen Stichen
wuchsen Blätter, wuchsen Blüten,
wuchsen unbekannte Schmerzen
in dem jungen Mädchenherzen.
Später hat man sie gesehn,
einsam an den Wassern stehn.
Niemals hat man je erfahrn,
welchen Preis der Meister nahm.
Meister, Meister gib mir Rosen ...
Das Knochenschiff
Ein Boot aus Fleisch treibt auf dem Meer.
Aus blanken Knochen ist der Mast gemacht.
Im Rippengitter unter Deck,
da schlägt ein Herz mit einem Leck
im Takt der Wellen Tag und Nacht.
Wohin soll denn die Reise gehn?
Aufs nächste Riff, aufs nächste Riff!
Ein Büschel Haare wehen am Mast
vom Knochenschiff, vom Knochenschiff.
Das Knochenschiff treibt auf dem Meer.
Sein Ruder brach schon auf der Jungfernfahrt.
Hat sich die Segel tätowiert,
der Kiel ist mit Metall verziert
und von den Stürmen wird die Haut so hart.
Wohin soll denn die Reise gehn? ...
So manche Narbe ziert den Bauch
und offne Wunden sind dort auch.
Das Schiff sehnt sich nach einem Riff so sehr.
Wohin soll denn die Reise gehn? ...
ASP
Ich will brennen
Viel zu oft beherrschte mich die Angst vorm Fallen
Nur einmal wollte ich erneuert sein
Viel zu lang hielt die Furcht mich in den Krallen
Supernova, dies gehört mir ganz allein
Viel zu lang ließ ich mich von euch verbiegen
Schon so lang tobt der Wunsch in meinem Blut
Nur einmal laß ich los, denn ich will Fliegen
Supernova wie der Phoenix aus der Glut
Komm mir nicht zu nah, sonst kann's geschehen
Daß wir beide lichterloh in Flammen stehen
Ich will brennen, ich will brennen
Auch wenn danach nur kalte Asche übrig ist
Ich will brennen, ich will brennen
Selbst wenn Du meinen Namen morgen schon vergißt
Heißes Licht im Himmelsflug
Mit dem letzten Atemzug will ich brennen
Ich will brennen
Viel zu oft bestimm ich nicht mein eigenes Leben
Nur einmal will ich zum Himmel schreien
Nur einmal will ich hoch zur Sonne schweben
Supernova, und mich von mir selbst befreien
Komm mir nicht zu nah, sonst kann's geschehen
Daß wir beide lichterloh in Flammen stehen
Ich will brennen, ich will brennen
Auch wenn danach nur kalte Asche übrig ist
Ich will brennen, ich will brennen
Selbst wenn Du meinen Namen morgen schon vergißt
Heißes Licht im Himmelsflug
Mit dem letzten Atemzug will ich brennen
Ich will brennen
Doch berühr mich lieber nicht, es hat keinen Zweck
Sonst reißt der Strom aus Feuer dich noch mit mir
weg
Bleib mir lieber fern, weil es sonst überspringt
Und weil das Fieber auch in deine Seele dringt
Faß mich nicht an, sonst kann's passieren
Daß wir uns in der Hitze dieser Nacht verlieren
Komm mir nicht zu nah, sonst kann's geschehen
Daß wir beide lichterloh in Flammen stehen
Ich will brennen, ich will brennen
Auch wenn danach nur kalte Asche übrig ist
Ich will brennen, ich will brennen
Selbst wenn Du meinen Namen morgen schon vergißt
Heißes Licht im Himmelsflug
Mit dem letzten Atemzug will ich brennen
Ich will brennen
Und wir tanzten
Und wir tanzten im Schnee vergangenes Jahr
Der Mond funkelte sanft in Deinem Haar
Und es tut auch kaum mehr weh
wenn ich alles vor mir seh
als ob´s letzte Nacht gewesen, sternenklar
Deine Haut und Stolz bleibt mir schon lang nicht
mehr
Ich gäbe alles für ein Zaubermittel her
Eins das dich mich lieben macht
Länger als nur eine Nacht
Doch meine Arme und die Nächte bleiben leer
Nur dieses eine mal noch schenk mir Kraft für
einen neuen Tag
Ich stehe nackt und hilflos vor dem morgen nie
war ich so stark
Nur einen Tag noch Kraft und ich reiß alle Mauern
um mich ein
Nur wer sich öffnet für den Schmerz läßt auch die
Liebe mit hinein
Und wir tanzten im Schnee vergangenes Jahr
der Mond funkelte sanft in deinem Haar
und es tut auch kaum mehr weh
wenn ich alles vor mir seh
als obs gestern war und nicht-
vergangenes JAHR
Will ich es greifen ist es schon nicht mehr da
Niemand war mir jemals ferner und so nah
Nicht mal Stille sagt wie tief
Wie ein ungeschickter Brief
Was zerbrach als ich in Deine Augen sah
Auch dieser Brief bleibt ungeschickt von mir
das schönste Lied schrieb ich nicht auf Papier
Ich schrieb es in Dein Gesicht
mit den Fingern, siehst du nicht?
was mein Mund Dir hinterließ
Schau auf deine Haut und lies
Such wo meine Zunge war
Such mein Lied in deinem Haar
Willst Du mein Gefühl verstehen
Mußt Du Dich in Dir ansehen
Schließ die Augen und Du siehst ich bin in Dir
Ich breite meine Arme aus empfange Dich komm an
mein Herz
Ich heile Dich laß einfach los und gib mir Deinen
ganzen Schmerz
Renn einfach weg, lauf vor mir fort, lebe Dein
Leben ohne mich
Wo immer Du auch hingehst wartet meine Liebe
schon auf Dich
Und wir tanzten im Schnee vergangenes Jahr
der Mond funkelte sanft in deinem Haar
und es tut auch kaum mehr weh
wenn ich alles vor mir seh
als obs gestern war und nicht-
vergangenes JAHR
Und wir tanzten im Schnee vergangenes Jahr
Der Mond schien so sanft in Deinem Haar
Wenn Du mich nicht siehst bin ich
einfach nicht mehr wesentlich
löse mich auf wie Schnee vom vergangenem Jahr
Schwarz
Alles schwarz, ich kann nicht sehen
ich kann die Welt nicht mehr verstehen
Der Mond reißt mir die Augen aus
Ich bin gefangen und ich komm nicht raus
Weißt du wer ich bin ?
Ich schwebe durch die dunkle Nacht
und ein Gefühl ist mir erwacht
ein Gefühl das keiner kennt
die Augen leer mein Gehirn verbrennt
Und ich tanz auf meinem Grab
Und ich tanz auf meinem Grab
Ein weißes Tuch verfärbt sich rot
ein neues Leben oder Tod
Mein Gefühl das keiner kennt
alles leer und mein Herz verbrennt
Und ich tanz auf meinem Grab
Und ich tanz auf meinem Grab
Sünden des Körpers niemals frei
Die Qual des Weges nie vorbei
Den nach dem Tod beginnt mein Leben
er wird mir neue Kräfte geben
Ihr seht mich nicht doch bin ich da
als Alptraum räch ich mich Jahr um Jahr
schwarze Rosen brennen an dem Kranz
ich tanz und tanz und tanz und tanz den Totentanz
Wenn der Sturm dich mit eisigen Klauen hinwegfegt
und dein Leiden mit ihm vereint
Wenn kein Licht dich mehr führt, wenn dich nichts
mehr berührt und die Tränen die letzten geweint
Wenn du schreist, weil du weißt was es heißt,
wenn die Hoffnung nicht mehr als ein leeres Wort ist
Wenn du gehst und du flehst, daß dich jemand
erreicht, weil du immer noch ganz allein bist
Wenn die Schatten wie immer nicht loslassen, dann
stehe ich engelsgleich hinter dir
Und ich halt meine Hand über dich, wenn der Druck
zu groß wird und du alles verlierst
Und ich breite die Arme für dich aus, wenn du
weder Wärme noch Liebe mehr spürst
Und ich bin da wenn du ganz entblößt, in der
Sonne die Seele brennt, dennoch erfrierst
Ich bin unendlich wie ein Ring
Ich bin der Schwarze Schmetterling
Und mein Gefühl das keiner kennt
glüht kurz auf
und verbrennt
Sing Child
Sing child sing child
better join us sing child
sin child sin child
to make the darkness come
Now - You will be mine
this is my time
to start a great incision
There - can only be
the light or me
so make up your decision
Black Wings I spread wide open
wipe off the cruel sun
my pale face is the moon and
let my children come
Sing child sing child
better join us sing child
sin child sin child
to make the darkness come
Sing child sing child
better join us sing child
sin child sin child
to make the darkness come
I - breathe in the light exhale the night
kneel down and pledge allegiance
I - will let you burn and in return
I need your full obediance
My sweat will form the new stars
I stain the sky with white
My children dance and sing
with joy and with delight
Sing child sing child
better join us sing child
sin child sin child
to make the darkness come
Sing child sing child ...
Schandmaul
Dein Anblick
hätt' ich einen pinsel zu zeichnen - dein antlitz,
den glanz deiner augen, den lieblichen mund,
ich malte die wimper, die braue, dein lächeln,
wie ich es erkannte in jener stund'.
hätt' ich eine flöte zu spielen - die klänge,
die von deiner anmut und schönheit erzähl'n,
ich spielte den reigen der himmlischen tänze,
wie in den gedanken, die mich seither quälen.
doch weder bilder, noch klänge, noch wort,
könnten beschreiben, was an jenem ort
mit mir geschehen, als ich dich gesehen,
du in jener nacht, den schein hast entfacht.
die sonne die sterne tragen kunde von dir,
jeder lufthauch erzählt mir von dir.
jeder atemzug, jeder schritt
trägt deinen namen weit mit sich mit....
die sonne die sterne tragen kunde von dir,
jeder lufthauch erzählt mir von dir.
jeder atemzug, jeder schritt
trägt deinen namen weit mit sich mit....
hätt' ich eine feder zu schreiben die worte,
die dich umgarnen wie silbernes licht,
ich schriebe von liebe, von nähe und hoffnung
und schrieb die sehnsucht hinaus in das nichts.
doch weder bilder, noch klänge, noch wort,
könnten beschreiben, was an jenem ort
mit mir geschehen, als ich dich gesehen,
du in dunkler nacht, den schein hast entfacht.
3x
die sonne die sterne tragen kunde von dir,
jeder lufthauch erzählt mir von dir.
jeder atemzug, jeder schritt
trägt deinen namen weit mit sich mit....
Sonnenstrahl
Ich wäre so gerne
ein kleiner Sonnenstrahl,
ein kleienr Lichtblitz,
Lichtblick am Horizont.
Ein Gute-Laune-Bringer,
ein Friedensbote und
ein Freudenspender, Glücksversender,
ein Lächeln ohne Grund.
Ich wäre so gern
ein kleiner, bunter Fisch.
Ein Flossenschwinger, Wasserpanscher,
voll von Lebenslust.
Ein Lebenskünstler, Glücksgenießer,
Leben für den Augenblick,
geplantes Anblenkunsmanöver
von deinem Problem.
Ich wär sogern
ein großer, grüner, starker Baum.
Ein Berg, ein Fels in Sturm und Brandung,
warmer, sicherer Hort.
Die starke, feste Schulter,
Spender für Geborgernheit,
die Rückendeckung, Sicherheit,
Vertrauen für alle Zeit.
Ich würd dich dann verfolgen,
stets deinen Weg erhellen.
Alle Schatten vertreiben,
alle Hindernisse fällen.
Und wenn alles grau ist
in deinem See der Seele,
wär ich der einzige Farbklecks,
Hoffnungsschimmer nur für dich.
Doch zu meinem Bedauern,
werd ich davon gar nichts sein,
denn ich bin stinknormal
und habe lediglich nur Schwein,
dass du an mir was findest,
drum versuche ich zumindest,
vom Sonnenstrahl vom Fisch vom Baum
ein Stück für dich zu klauen.
Der Letzte Tanz
Mit schmetterndendem Getön'
Fanfaren und Trompeten
Am Hof das Fest des Frühlings
Im Wind die Fahnen wehten
Nebst Speis und Trank und viel Gesang
Zur Feud' der Menschen all
Ein Turnier im Lanzenstoß
Der Preis war kolossal
Wer als letzter auf dem Rosse-
Derweil die anderen alle liegen-
Darf mit des Königs liebster Tochter
Beim Tanz die Glieder biegen
So kamen sie von nah und fern
Und stürzten ins Gefecht
Denn für diese tolle Frau
Waren so manche Schmerzen recht
Als sich ein junger Edelmann
Schon fast als Sieger wähnte
Sah er den schwarzen Ritter an
Wie er am schwarzen Pferde lehnte
"Willst du kämpfen oder warten!?"
Schrie der Edelmann
Und ehe er sich versah
Spürte er wie man fliegen kann
Der letzte Tanz!
Sie ist so zart wie die Rose
Der letzte Tanz!
Es berührt sie sacht der Zeitlose
So war es denn geschehen
Der schwarze Ritter war der Sieger
"So will ich denn den Preis mir holen"
Sagte er und kniet sich nieder
Schwarze Wolken zogen auf
Als die Musik zum Tanze rief
Das Volk blieb nurmehr angstvoll stehen
Als es gewahrte, was dort lief!
Der letzte Tanz!
Sie ist so zart wie die Rose
Der letzte Tanz!
Es berührt sie sacht der Zeitlose
Vogelfrei
Wir stehen in dunklen Ecken
streifen über den Markt
Wir wissen ganz genau wer was zu bieten hat
Was lose in den Taschen oder achtlos unversperrt
Wechselt den Besitzer - uns ein warmes Mahl
beschert
Versteckt in dunklen Wäldern lauern wir dem der
verirrt
Wird seines Gutes beraubt wenn er sich auch ziert
Wir flüchten vor den Häschern die man nach uns
ausgesandt
Der Steckbrief unserer Bilder ist im ganzen Land
bekannt
Wir sind frei wie die Vögel
Wir sind Vogelfrei
Wir ziehen mit ihnen im Winde
Wohin ist einerlei!
Wir haben schon in tiefer Nacht des Grafen Maid
gestohlen
und für ein Lösegeld durfte er sie wiederholen
Wir gaben schon dem Schäfer mächtig Schnaps und
mächtig Wein
Als er betrunken schlief wurde seine Herde klein
Wir schmuggelten verbotene Ware durch das Land
Falschgeld gaben wir von Hand zu Hand.
An Väter schöner Töchter den Heiratswunsch
entsandt
Und mit der Aussteuer nach der Hochzeit
durchgebrannt...
Wir sind frei wie die Vögel
Wir sind Vogelfrei
Wir ziehen mit ihnen im Winde
Wohin ist einerlei!
Hin und wieder kanns geschehen dass man einen
erwischt
Der baumelt dann am Galgen bis sein Leben erlischt
Doch wollen wir uns nicht grämen
Denn der Lohn ist frei zu sein
Wir gedenken seiner bei einer guten Flasche Wein!
Wir sind frei wie die Vögel
Wir sind Vogelfrei
Wir ziehen mit ihnen im Winde
Wohin ist einerlei!