Vorweg sollte ich noch sagen, dass diese Gedichte nicht aus meiner Feder entsprungen sind. Ich habe sie entweder im Internet gefunden oder von Freunden geklaut. Falls jemand seines erkennt und es nicht gutfindet, dann gebt mir bitte bescheid und ich werde es entfernen. Selbiges gilt für Bilder oder ähnliches.
Du kennst mich nicht
Du siehst mich an, siehst mein Gesicht, und glaubst, Du würdest alles seh'n. Doch meine Seele siehst Du nicht, Du wirst mich niemals ganz versteh'n.
Du siehst nur das, was ich Dir zeige, es dringt hinein, tief in Dein Herz. Doch niemals das, was ich verschweige, mein ganzes Leiden, meinen Schmerz.
Du denkst, ich würde Dir vertrauen und hätte alles preisgegeben. Du meinst, Du würdest mich durchschauen, ahnst nichts von meinem wahren Leben.
Ich lache noch, wenn ich schon weine und tief in mir die Wahrheit trage. Du wirst nie wissen, was ich meine, Du hörst nur das, was ich dir sage.
Meine Gedanken gleiten still, und was ich fühle, ahnst Du nicht. Du siehst nur, was ich zeigen will, jedoch niemals mein wahres Ich!
Der Erlenkönig
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; er hat den Knaben wohl in dem Arm, er faßt ihn sicher, er hält ihn warm.
"Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?" "Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Kron und Schweif?" "Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif."
"Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel ich mit dir; manch bunte Blumen sind an dem Strand, meine Mutter hat manch gülden Gewand."
"Mein Vater, mein Vater, und hörst du nicht, was Erlenkönig mir leise verspricht?" "Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind; in dürren Blättern säuselt der Wind."
"Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön: meine Töchter führen den nächtlichen Reihn und wiegen und tanzen und singen dich ein."
"Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düstern Ort?" "Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau: es scheinen die alten Weiden so grau."-
"Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt, und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt." "Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an! Erlkönig hat mir ein Leids getan!"
Dem Vater grausts; er reitet geschwind, er hält in den Armen das ächzende Kind, erreicht den Hof mit Müh und Not; in seinen Armen das Kind war tot.
Du fehlst mir
Oh man, ich zerbrech daran!
Ich will mir keine blösse geben, ich will nicht das du denkst,
du hättest noch einen Platz in meinem Leben.
Dabei vermiss ich dich so sehr, ich könnte schreien du fehlst mir so sehr.
Anfangs viel es mir leicht, ich dacht, mir hättes auch gereicht.
Doch als ich mal wieder die Lieder hörte, merkte ich, wie es mich zerstörte.
Ich sag es hier und jetzt ein letztes mal. Komm zurück, lass mich nicht allein mit meiner Qual.
Jetzt werd ich für immer schweigen und alleine leiden.
Bis der Schmerz ist überwunden, danach werd ich wieder die Welt erkunden.
Irgendwann wird es weitergehen, auch wenn ich Moment bleib stehn.
Ich hab dich lieb zum letzten mal schreib ich es hier.
Bis bald du fehlst mir.
Ohne Dich
Ohne Dich in meinem Leben wird es nur halb soviel Spaß geben.
Ohne Dich in meinem Herzen, habe ich soviele Schmerzen.
Ohne Dich bin fühl ich mich leer, denke ich kann nicht mehr.
Ohne Dich wird vieles anders sein, da bin plötzlich ganz klein.
Ohne Dich merke ich, wie der Spruch gemeint ist, das man erst zu schätzen weiß,
wenn man den Schatz verloren hat.
Im Moment fühl ich mich matt.
Ohne Dich will ich moment nicht richtig leben,,
ich hoffe die Zeit wird mir wieder das Gefühl geben,
allein ein Mensch zu sein, ohne Dich, das wär fein
Verzeih mir!
Zu vergeben fällt oft schwer, jedoch zu lieben nicht so sehr. Deshalb hoffe ich, dass du mir vergibst, auch wenn du mich nicht mehr liebst !!
Im Bett ein heißer Schlummer-Kuss, macht mit dem schlimmsten Kummer Schluss ! Darf ich noch vorbeikommen ??
Es tut mir leid,das habe ich nie gewollt. Das sagt die Träne, die mir über die Bäckchen rollt. Nie wieder werde ich das machen, denn wir dürfen uns nicht verkrachen !!
Angst um Dich
wenn ich Dich sehe wird mir mal wieder klar wie sehr ich Dich mag und doch nie bei mir halten kann immer von mir stoßen muss
Dein Schmerz ist mein Schmerz und ich wage einen kurzen Blick in die Traurigkeit Deines so großen Herzens
meine Gedanken sind immer bei Dir meine Gefühle stehen nur uns zu und ich bekomme immer wieder Angst um Dich
wenn ich an Dich denke rührt sich wieder und wieder dieser ach so große Widerspruch als eine endlos werdende Kette
wenn Du so traurig bist kann ich Dir doch nicht helfen meine Nähe nicht spüren kannst mich nicht verstehen
wenn Du jedoch irgendwann glücklich sein kannst sollten wir dann auch für immer auseinandertreiben so kann ich Dir nur wünschen dass es Dir so geht
denn irgendwann kann ich dann aufhören zu sagen "ich liebe Dich in Angst um Dich"
Warum ICH???
Du fragst Dich immer wieder ... WARUM ICH? ... Warum musste mir das passieren?
Was habe ich getan, dass mich das Leben nicht liebt? Menschen sind so grausam, aber warum gingen sie nicht an mir vorbei? ... Ohne mich zu bemerken...
Ich habe mich doch so klein gemacht das mich keiner bemerkt! Wurde trotzdem gefunden,
mein Körper ... meine Seele geschunden.
WARUM? Du findest keine Antwort auf diese Fragen, Deinen Schmerz, Deine Pein hilft Dir NIEMAND tragen.
Du bist allein... verschließt Dich, wirst misstrauisch und ... schweigst... selbst dem liebsten Menschen Du Dein Inneres nicht zeigst.
Er reicht Dir seine Hand, doch... Du ergreifst sie nicht. Bist blind... siehst nicht in der Nähe das strahlende Licht. Hast Angst man könnte Dir noch einmal weh tun!!!
Ich rufe Dir zu: VERSCHLIEßE DICH NICHT! ÖFFNE DEINE AUGEN! SCHAU INS SONNENLICHT!!!!
Sprich mit mir ... Deine Schmerzen ... können bei mir auch ruhn!
Gemeinsam können wir sie tragen und Du wirst nie wieder nach dem ... WARUM ... Dich fragen.